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Warum falten sich die Finger, wenn man sie in Wasser einweicht?

Uns allen ist es schon einmal aufgefallen: Nach ein paar Minuten im Wasser kräuseln sich unsere Finger und Zehen wie kleine Rosinen. Hinter diesem scheinbar trivialen Phänomen verbirgt sich ein viel ausgeklügelterer Mechanismus, als es scheint. Und nein, es liegt nicht nur daran, dass die Haut Wasser aufnimmt…
Lassen Sie uns in die wahren Gründe für dieses erstaunliche Phänomen eintauchen!

Nein, es liegt nicht nur daran, dass die Haut anschwillt

Lange Zeit ging man davon aus, dass diese Falten nur dadurch entstehen, dass die Haut bei Kontakt mit Wasser mit Feuchtigkeit gesättigt wird und eine Schwellung verursacht, die ein bisschen wie ein Schwamm aussieht. In Wirklichkeit ist dies nur ein kleiner Teil der Erklärung… Und nicht das Wichtigste.

Eine gut orchestrierte neurologische Reaktion

Es ist Ihr autonomes Nervensystem, das unwillkürliche Funktionen wie Atmung und Verdauung steuert, das dieses Phänomen antreibt.

Folgendes passiert:

Wasser stimuliert die Nerven in der Haut.
Diese Nerven senden ein Signal an das Gehirn.
Das Gehirn verursacht eine Vasokonstriktion: Die kleinen Blutgefäße in den Fingern ziehen sich zusammen.
Die Folge: Die Haut verliert tief in der Haut an Volumen, wodurch sichtbare Hohlräume auf der Oberfläche entstehen.
Bemerkenswert ist, dass Menschen mit Nervenschäden solche Falten nicht entwickeln, was beweist, dass es sich nicht um eine einfache chemische oder mechanische Reaktion handelt.

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