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Warum falten sich die Finger, wenn man sie in Wasser einweicht?

Eine evolutionäre Anpassung an rutschige Oberflächen
Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sich bei diesem Phänomen um eine evolutionäre Anpassung handelt. Einfach ausgedrückt: Unsere Vorfahren, die besser mit nassen Gegenständen umgehen konnten, hatten eine größere Überlebenschance.

Warum?
Denn diese Falten wirken wie die Rillen in einer Band :

Sie leiten das Wasser.
Sie verbessern die Griffigkeit auf nassen Oberflächen.
Weniger Ausrutschen beim Pflücken nasser Pflanzen oder beim Gehen auf rutschigen Steinen. Klug, oder?

Einige überraschende Fakten, die Sie sich merken sollten

Es dauert nur 5 bis 10 Minuten in Wasser, bis die Falten erscheinen.
In warmem Wasser bilden sie sich schneller.
Sie können auch an anderen Körperteilen auftreten, sind aber am auffälligsten an den Fingern und Zehen.
In der Medizin wird dieses Phänomen als Screening-Test für bestimmte nervöse Störungen verwendet.

Schlussfolgerung
Wenn Sie das nächste Mal Ihre Finger im Wasser reiben, lächeln Sie:
Es ist nur Ihr Körper, der sich anpasst, um einen besseren Griff zu bekommen… Auch in einer rutschigen Umgebung.

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