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Frauen unter 65 sind jetzt häufiger von Krebs betroffen: eine besorgniserregende Umkehr

Ein alarmierender Bericht zeigt, dass Frauen, insbesondere unter 65 Jahren, häufiger an Krebs erkranken als gleichaltrige Männer – ein Novum seit Jahrzehnten. Die Amerikanische Krebsgesellschaft hat die Ursachen für diesen beunruhigenden Trend identifiziert.
Krebsstatistik erreicht alarmierende Schwelle
Frau in einem KrankenhausWährend medizinische Fortschritte und der Rückgang des Rauchens die Krebssterblichkeit in den letzten Jahrzehnten gesenkt haben, bereitet ein neuer Trend den Wissenschaftlern besondere Sorgen: Bei Frauen, insbesondere zwischen 50 und 64 Jahren, steigt die Zahl der Diagnosen besorgniserregend an.
Die Daten offenbaren eine beispiellose Situation: In dieser Altersgruppe ist die Krebsrate inzwischen höher als bei Männern. Bei den unter 50-Jährigen ist das Phänomen noch ausgeprägter: Frauen haben ein um 82 % höheres Risiko als ihre Männer. Diese Zahlen stellen unsere Benchmarks in Frage.

Fortsetzung deEine besorgniserregende Feminisierung bestimmter Pathologien
Grafik zur Entwicklung von Krebserkrankungen

Unter allen Krebsarten treten bei Frauen vor allem zwei Arten mit schneller Progression auf: Lungen- und Bauchspeicheldrüsentumoren. Das französische Krebsinstitut bestätigt diesen Trend mit einem stetigen Anstieg seit 2010.

Für diese Entwicklung gibt es mehrere Erklärungen. Eine wichtige Rolle spielt das Rauchen bei Frauen, das sich später als bei Männern entwickelte, aber schwerer aufzugeben ist. Die schädlichen Auswirkungen von Zigaretten treten daher mit einer gewissen Verzögerung auf – und wir zahlen jetzt den Preis dafür.

Die wenig bekannten Auswirkungen unseres Alltags auf unsere Gesundheit
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