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Eine Krebsspezialistin berichtet, was sie bei ihren Patienten vor Ausbruch der Krankheit regelmäßig beobachtet

Manchmal erkennen wir erst im Rückblick, dass unser Körper uns warnen wollte. Mysteriöser Gewichtsverlust, ungewöhnliche Müdigkeit oder anhaltende Schmerzen: All das sind kleine Anzeichen, die einzeln betrachtet harmlos erscheinen, aber zusammengenommen eine stille Bedrohung offenbaren können. Was wäre, wenn diese Signale der Schlüssel zur lebensrettenden Früherkennung wären?
Wenn die Gesundheit in Gefahr gerät: Frühwarnungen verstehen

Selten tritt ein ernstes Gesundheitsproblem ohne Warnsignale auf. Unser Körper versucht wie ein Leuchtfeuer in der Nacht, unsere Aufmerksamkeit durch subtile oder offensichtliche Symptome zu erregen. Bei so schweren Krankheiten wie Krebs kann das Erkennen dieser Anzeichen entscheidend sein.

Manche Menschen erinnern sich nach einer Diagnose daran, seltsame Symptome gehabt oder Phasen starken Stresses durchgemacht zu haben, ohne damals den Zusammenhang zu erkennen.

Dr. Leigh Erin Connealys globale Perspektive

Dr. Leigh Erin Connealy, eine Pionierin der ganzheitlichen Medizin in den USA, versteht das gut. Seit der Gründung ihres medizinischen Zentrums in Kalifornien erforscht sie unermüdlich die Muster, die der Entstehung von Krebs vorausgehen. Für sie ist die Behandlung der Krankheit, ohne den Menschen als Ganzes zu verstehen, wie das Stopfen eines Lecks, ohne jemals dessen Ursprung zu erforschen.

Bei ihren Patienten fällt ihr vor allem ein wiederkehrendes Element auf: eine intensive Stresserfahrung vor der Erkrankung.

Stress, der stille Saboteur unserer Immunität

Stress ist nicht nur ein unangenehmer Gemütszustand: Er wirkt auf unseren Körper wie ein ständiger elektrischer Strom, der unsere Schaltkreise belastet. Stellen Sie sich Ihren Körper wie eine ständig brennende Lampe vor: Irgendwann brennt die Glühbirne durch.

Verpassen Sie nicht die Fortsetzung auf der nächsten Seite

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