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Eine Boeing 787 prallt mit einem Vogel zusammen, was zu einer Triebwerksexplosion und Panik unter den Passagieren an Bord führt.
Maßnahmen zur Begrenzung von Kollisionen
Flughäfen auf der ganzen Welt setzen Strategien um, um dieses Risiko zu verringern. In Orly beispielsweise untersuchen Spezialisten das Verhalten von Vögeln und installieren Vorrichtungen, um sie von den Start- und Landebahnen fernzuhalten.
Zu den verwendeten Methoden gehören:
Geräuschschrecken, die Raubtierschreie imitieren
Der Einsatz von Hunden zur Vogeljagd in der Nähe von Start- und Landebahnen
Drohnen oder Laser, um Vögel von der Annäherung abzuhalten
Trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen kommt es immer wieder zu Zwischenfällen, insbesondere beim Start und bei der Landung, wenn die Flugzeuge in Höhen fliegen, in denen sich viele Vögel aufhalten.
Ein Vorfall ohne dramatische Folgen, aber ein echter Alarm
Glücklicherweise gab es im Fall der Boeing der Hainan Airlines keine Verletzten und der Flugverkehr wurde nicht gestört. Doch dieses Ereignis ist eine Erinnerung daran, wie die Natur in einen Hochsicherheitssektor wie die Luftfahrt eingreifen kann.
Die laufenden Ermittlungen werden zu einem besseren Verständnis der genauen Umstände der Kollision führen. In der Zwischenzeit ist dieser Vorfall eine weitere Erinnerung an die Herausforderungen, die das Zusammenleben zwischen Wildtieren und menschlichen Maschinen mit sich bringt.
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