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Die letzte Handlung des kürzlich adoptierten Hundes, den alle für aggressiv hielten, schockierte alle.

Als die Robinsons ihn nach seiner Geschichte fragten, erfuhren sie, dass Benson viele schwierige Zeiten durchgemacht hatte. Nachdem er auf den Straßen der Stadt ausgesetzt wurde, wurde er von freiwilligen Helfern des Tierheims aufgenommen. Dies war nicht sein erster Versuch, ein neues Zuhause zu finden; Er war bereits adoptiert worden, wurde aber bereits nach zwei Wochen wieder ins Tierheim zurückgebracht. Tatsächlich behauptete seine Adoptivfamilie, dass Benson aggressiv sei und Verhaltensprobleme hätte. Trotz der Warnungen des Tierheimpersonals bestand Mr. Robinson darauf, Benson eine Chance zu geben, weil er eine tiefe Bindung zu dem Hund verspürte. Sie beschlossen, ihn nach Hause zu bringen, in der Hoffnung, dass er mit Geduld und Aufmerksamkeit ein guter Freund ihrer Kinder werden würde. Zunächst fiel es Benson schwer, sich an sein neues Zuhause zu gewöhnen, doch nach und nach begann er, den Menschen zu vertrauen. Er entwickelte eine Bindung zu jedem Familienmitglied, besonders eng wurde er jedoch zu Matyjasz, mit dem er viel Zeit im Freien beim Spielen und Spazierengehen verbrachte. Als der zweite Sohn der Robinsons geboren wurde, beschlossen sie, ihn Benson vorzustellen. Hunde, die so viel Leid und Verrat erlebt haben, zeigen gegenüber kleinen Kindern oft eine besondere Sensibilität. Benson näherte sich vorsichtig dem Baby, roch an ihm und leckte ihm sanft das Gesicht, um seine Freundlichkeit und Sanftmut zu zeigen. Die Familie war von seinem Verhalten berührt und verstand, dass Benson für ihre Kinder nicht nur ein Freund, sondern auch ein Beschützer geworden war. Doch eines Nachts, als das Baby erst zwei Monate alt war, passierte ein unglaublicher Vorfall.

Die Robinsons wurden durch Bensons lautes und verstörendes Bellen geweckt. Zuerst hatten sie Angst und dachten, der Hund sei vielleicht aggressiv oder es sei etwas passiert. Doch als sie Benson am Bettchen stehen und bellen sahen, wurde ihnen schnell klar, dass etwas nicht stimmte. Benson bellte weiter und als sie zu dem Kind gingen, stellten sie fest, dass das Kind nicht mehr atmete. Es war ein schrecklicher Moment, aber dank Bensons schneller Reaktion war die Familie in der Lage, sofort zu handeln. Die Familie brachte das Baby sofort in das nächstgelegene Krankenhaus, wo die Ärzte Wiederbelebungsmaßnahmen durchführten.

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