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Die Kamera dieser Mutter im Zimmer ihres Babys offenbarte ihre Zweifel an ihrem Kindermädchen

Whitney war aufgefallen, dass Melissa jedes Mal, wenn sie ankam, zu ihren Eltern rannte, um sich zu verstecken. Bei Kindern kommt das oft vor, aber die Mutter konnte den Gedanken nicht unterdrücken, dass etwas nicht stimmte. Nach mehreren Wochen der Sorge und des Misstrauens, ohne dass sie wirklich etwas beweisen konnte, beschloss Whitney, eine Spionagekamera im Wohnzimmer zu installieren, um das Kindermädchen zu filmen und herauszufinden, was die Verhaltensänderung ihrer Tochter verursacht hatte. Die Kamera war in einem Radiowecker versteckt. Mit diesem Gerät könnte sie absolut alles herausfinden, was während ihrer Abwesenheit zu Hause passiert ist.

Schreckliche Bilder zeigen bösartige Handlungen gegenüber dem Baby
Als Whitney an dem Tag, an dem sie die Kamera aufstellte, nach Hause kam, wurde ihr klar, dass ihr Plan völlig gescheitert war und, schlimmer noch, dass ihr Spionageversuch mit Sicherheit entdeckt worden war. Als sie das Wohnzimmer betrat, stellte die Mutter fest, dass die Kamera zur Wand gerichtet war. Whitney eilte zu ihrem Computer. Sie schaltete die Kamera ein und fand heraus, was das Kindermädchen ihrer Tochter angetan hatte.

An nur einem Tag, den die Kamera aufzeichnete, bevor sie auf die Wand gerichtet wurde, musste Raylee zahllose Misshandlungen erleiden. Whitney hatte eine Vielzahl schwerwiegender Tatsachen auf Video gefilmt. Zu den Misshandlungen, denen das Kindermädchen Raylee ausgesetzt hatte, gehörten viele Entbehrungen. Beispielsweise könnte das Baby länger als zwei Stunden in seinem Bettchen bleiben, ohne dass Melissa sich um es kümmert. Es kann sein, dass sie mehrere Stunden lang weder Futter noch Wasser bekommt. Man konnte sehen, wie Melissa Raylee sehr fest verprügelte, damit sie aufhörte zu weinen. Um das Weinen endgültig zu beenden, hat sich Melissa eine schreckliche Methode ausgedacht: Sie schüttelte das kleine Mädchen. Das Baby ist geschockt und hat angesichts der Heftigkeit dessen, was es durchmacht, keine andere Wahl, als mit dem Schreien aufzuhören.

Nachdem sie das schreckliche Video gesehen hatte, beschloss Whitney, mit ihrer Tochter in die Notaufnahme zu eilen, um sie untersuchen zu lassen. Vor allem aber befürchtet sie, dass ihr Baby am Schütteltrauma-Syndrom erkranken könnte, das zu irreversiblen Hirnschäden führen kann. Nach den Untersuchungen teilte ihm der Arzt mit, dass seine Tochter derzeit keine körperlichen Verletzungen habe, was sehr beruhigend sei. Doch sie fürchteten sich auch vor den sogenannten psychischen Wunden, die die wochenlange Gewalt bei ihnen hinterlassen hatte.

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