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Abrissarbeiten an eingestürzter Brücke vorerst beendet – Carolabrücke in Dresden

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

An der Elbe in Dresden wird laut Landeshochwasserzentrum am Sonntagmorgen ein Pegelstand von vier Metern erwartet. Dann wären die Arbeiten am Ufer nicht mehr möglich gewesen. Der Bereich ist wichtig während des anstehenden Hochwassers, weil sich die Strömung durch das im Wasser liegende Teil verlagern muss, wie der Leiter des Dresdner Umweltamtes, René Herold, erläuterte.

Der bereits am Mittwoch in die Elbe gestürzte Teil der Brücke bleibt zunächst an Ort und Stelle. Es hat nach derzeitiger Einschätzung keinen größeren Einfluss auf den Pegelstand. Es kann nach Angaben der Leiterin des Straßen- und Tiefbauamtes, Simone Prüfer, erst entfernt werden, wenn das Hochwasser abgeklungen ist. Ein Konzept für den Abbruch sei in Arbeit.

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