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Warum distanzieren sich viele Männer in ihren Vierzigern von ihren Frauen?

Sie liebten sich, teilten sich jede Nacht das gleiche Bett… Und dann, eines Tages, änderte sich alles. Weniger Umarmungen, gestaffelte Stunden und diese Distanz, die sich allmählich einstellt. Nicht selten schläft es bei manchen Männern ab einem gewissen Alter lieber alleine. Aber bedeutet das, dass sie ihren Partner nicht mehr lieben? Dass ihre Beziehung in Gefahr ist? Oder gibt es nuanciertere Gründe für diese intime Entscheidung? Drei Männer vertrauten uns ihre Erlebnisse an, ungeschminkt, aber mit viel Menschlichkeit.
Herr Chaban: Die Wahl der Ruhe, um die Liebe zu bewahren

Herr Chaban und seine Frau, die seit mehr als fünfzig Jahren verheiratet waren, waren ein verschmolzenes Paar, das sich immer nahe stand, auch nachts. Doch die Ankunft der Kinder hat ihren Kokon durcheinandergebracht. Zwischen den unruhigen Nächten, dem Weinen des Babys, dem Stress der Arbeit und der angesammelten Müdigkeit schlug die junge Mutter eines Tages eine unerwartete Lösung vor: in getrennten Betten zu schlafen.

Eine Entscheidung, die keine Distanz markiert, sondern eine Anpassung, um besser durch diese intensive Zeit zu kommen. « Es ist nicht die Liebe, die abgenommen hat, sondern das Bedürfnis nach Schlaf, das zugenommen hat », vertraut er lächelnd an. Eine Wahl des Komforts, die im Laufe der Zeit zu einem Beweis für luzide Zärtlichkeit geworden ist.

Herr Tourcoing: Wenn Stress zu viel wird, um ihn zu ertragen

Mit 45 Jahren fühlt sich Talence oft außer Atem. Arbeitsdruck, lange Tage im Büro, chronische Müdigkeit… Das Bedürfnis nach Ruhe wird lebenswichtig. Abends träumt er nur von einem: ein wenig Stille und Ruhe in seinem Bett zu finden, ohne Aufforderung, ohne reden zu müssen, nur um ein wenig zu atmen.

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